Aktuelle Berichte
Rückblick: Ökumenischer Fasnachtsgottesdienst in Eiken
"An Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit - An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit", heisst es in einem Song der Punkband "Die Toten Hosen". Das Lied war Aus-, Dreh- und Angelpunkt des ökumenischen Fasnachtsgottesdienstes in Eiken.
Christian Vogt,
Zwei Geistliche in närrischen Gewändern, die ökumenisch Gottesdienst feiern, kann es denn sowas geben? Ja, natürlich gibt es das! Einmal im Jahr in der katholischen Kirche in Eiken, wenn es heisst: «Narri, Narro!» und Berthold Keßler und Christian Vogt zum Fasnachtsgottesdienst begrüssen.
Gemeinsam feierten wir in fröhlicher Runde den Beginn der Fasnachtszeit und stimmten uns auf die bevorstehenden Tage der Narretei und des Frohsinns ein.
Der Gottesdienst bot die Möglichkeit, sich auf die Bedeutung und den tieferen Sinn der Fasnacht einzulassen und diese Zeit auch spirituell zu begehen. Die bunte Mischung aus Guggen-Musik der "Oldie's Hellikon", Gebet und einer Predigt in Reimform, die uns die Fasnacht auf ihre ganz eigene Art und Weise näherbrachten, taten Herz und Seele wohl. Die Predigt führte vom Versuch die Zeit anzuhalten hin zum Bild der Jakobsleiter. Auch wenn nicht immer Fasnacht sein kann und uns manchmal die Zeit viel zu schnell vergeht, sind wir doch mit Gottes Ewigkeit verbunden.
Beim anschliessenden Apéro durften Närrinnen und Narren zusammen mit den Gottesdienstbesucherinnen und Besuchern auf eine fröhliche Fasnachtszeit anstossen.
Gemeinsam feierten wir in fröhlicher Runde den Beginn der Fasnachtszeit und stimmten uns auf die bevorstehenden Tage der Narretei und des Frohsinns ein.
Der Gottesdienst bot die Möglichkeit, sich auf die Bedeutung und den tieferen Sinn der Fasnacht einzulassen und diese Zeit auch spirituell zu begehen. Die bunte Mischung aus Guggen-Musik der "Oldie's Hellikon", Gebet und einer Predigt in Reimform, die uns die Fasnacht auf ihre ganz eigene Art und Weise näherbrachten, taten Herz und Seele wohl. Die Predigt führte vom Versuch die Zeit anzuhalten hin zum Bild der Jakobsleiter. Auch wenn nicht immer Fasnacht sein kann und uns manchmal die Zeit viel zu schnell vergeht, sind wir doch mit Gottes Ewigkeit verbunden.
Beim anschliessenden Apéro durften Närrinnen und Narren zusammen mit den Gottesdienstbesucherinnen und Besuchern auf eine fröhliche Fasnachtszeit anstossen.
